
Grippeschutzimpfung für Mitarbeiter/-innen

Allgemeine Informationen zur Grippeschutzimpfung
Eine echte Grippe ist eine ernstzunehmende Erkrankung, die nicht mit einer einfachen Erkältung vergleichbar ist. Eine Grippeschutzimpfung ist in der aktuellen Zeit die beste Option, andere Menschen und sich selbst vor der Grippe zu schützen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Grippeimpfung. Das gilt insbesondere, wenn Ihre Mitarbeiter/-innen zu einer Risikogruppe gehören. Bieten Sie Ihren Mitarbeiter/-innen eine Grippeschutzimpfung in Ihrem Unternehmen an und schützen Sie sie vor Influenzaviren. Während der Corona-Pandemie empfehlen Experten die Grippeimpfung auch, um eine gleichzeitige Grippe- und Corona-Welle zu vermeiden.
Durchführung der Grippeschutzimpfung
Bei einer Grippeschutzimpfung werden geschwächte oder inaktivierte Viren an geeigneter Stelle unter die Haut gespritzt. Danach fängt das Immunsystem an, in Reaktion zum Impfstoff Antikörper gegen das Virus zu entwickeln. Nach der Impfung vergehen etwa 14 Tage, bis der Körper genügend Antikörper produziert hat, um einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten. Kommt die geimpfte Person nach der Impfung erneut mit dem aktiven Virus in Kontakt, kann sich ihr Immunsystem besser schützen. Mithilfe der gebildeten Antikörpern erkennt und bekämpft es das Virus. Übrigens: Eine Grippeimpfung kann für sich allein genommen keine Erkrankung auslösen und ist somit ungefährlich.
Der Zeitpunkt der Grippeschutzimpfung ist entscheidend
Wenn Sie Ihre Mitarbeiter/-innen während der Grippesaison schützen wollen, müssen Sie diese vor den ersten Grippefällen impfen lassen – in Deutschland im Herbst. Die Grippe kann jedoch manchmal erst später ausbrechen und hat auch im Januar oder Februar Saison. In vielen Fällen kann daher auch eine spätere Grippeimpfung sinnvoll sein.
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